Bürgermeisterwahl in Wadern - Die Kandidatin



ZUKUNFT BRAUCHT MUT!

Ich will Ihre Bürgermeisterin werden!


"Das ist mutig! Wir haben doch einen", höre ich.


 Aber viele hadern auch mit Wadern.


Denn Wadern kann mehr.

Das spürt Jeder.


Der Weg ins Rathaus ist steinig.

Besonders für eine Frau.

Allein geht das nicht.

Deshalb bitte ich um Ihre Stimme - Wadern zuliebe!


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DR. KATHRIN MÜLLER - Ihre Bürgermeisterkandidatin für Wadern.

Kurz zu mir

Erster Schultag bis Abitur - alles in Wadern.

Ich erinnere mich noch gut an meine Grundschule in Bardenbach. Wir hatten einen guten Lehrer. Wir haben viel bei ihm gelernt. Zwei meiner Klassenkameraden aus der Grundschule gehören auch heute noch zu meinen besten Freunden. Wenn wir uns treffen, gibt es fast nur ein Thema: Unsere Erinnerungen an damals.



Lesenlernen - das hat mich besonders begeistert. Jetzt konnte ich Bücher lesen und von den Geschichten träumen. Diese Leidenschaft gebe ich heute an Moritz weiter. Er liebt es, wenn ich ihm vor dem Einschlafen noch eine Gute-Nacht-Geschichte vorlese - und mich macht das glücklich. 



Nach der Grundschule ging ich zuerst zwei Jahre in die Realschule. Im siebten Schuljahr wechselte ich zum Hochwaldgymnasium. Der Übergang war wirklich nicht einfach. Ich musste enorm viel lernen, bis ich mich an die Anforderungen im Gymnasium gewöhnt hatte. 2005 habe ich Abitur gemacht.


Thomas und ich sind schon seit HWG-Zeiten zusammen. 2015 haben wir geheiratet. Unsere engsten Freunde sind immer noch die Schulfreunde von damals. Jeder Geburtstag wird so zum kleinen Abitreffen.

Nicht jeder Doktor ist ein Arzt

Im Praktikum in der Kinderklinik in Gießen ist mir klar geworden, was ich zukünftig beruflich

machen wollte: Kindern und Familien mit Rat und Tat zu helfen.


Aber vorher habe ich zusätzlich zu meinem Diplom auch promoviert. Es war ein hartes Stück Arbeit. Aber ich bin stolz darauf, es geschafft zu haben. Theorie mit Praxis zu verbinden, ist für mich von entscheidender Bedeutung.


Weil ich in der Uniklinik in Homburg arbeite, werde ich oft gefragt: Was bist du denn für eine Ärztin? Meine Antwort „Ich bin keine Ärztin. Nicht jeder Doktor ist Arzt.“ Großes Staunen!

Aktiv zu helfen erfüllt mich sehr

Die Begleitung von Eltern Frühgeborener und intensivpflichtig kranken Kindern ist meine Aufgabe in der Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie des Universitätsklinikums des Saarlandes in Homburg. Die theoretischen Grundlagen dazu habe ich nach Studium und Promotion durch eine intensive Weiterbildung zur Sozial-, Paar- und Familientherapeutin erworben.


Die Kinder und Jugendlichen stehen zusammen mit ihren Angehörigen im Mittelpunkt meines praktischen Tuns. Ich nehme mir viel Zeit für Gespräche und Zuwendungen. Das therapeutische Gespräch mit den Familien, ihnen in ihren Konflikten beizustehen und Trost brauchen, fordert einen sehr. Aber anderen zu helfen, das erfüllt mich.


Deshalb habe ich an der Uniklinik auch die „Kükenkoje“ gegründet, dessen Vorsitzende ich bin. Der Förderverein Verein unterstützt und begleitet Familien von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen.

Man glaubt es kaum: "Ich bin ein Familienmensch"

Unser Sohn Moritz sagt: „Gell, Mama, wir sind eine kleine, lustige Familie“.


„Klein“ stimmt es allerdings nur, wenn wir für uns sind. Über uns drei hinaus ist die Familie groß und bunt: vom Säugling bis zur Ur-Oma. Was ich enorm schätze, ist unser enger Zusammenhalt und unsere gegenseitige Hilfe. Wir sind immer füreinander da.


Ohne diese Unterstützung wäre es unmöglich für mich, meine Mutterpflichten, meinen Beruf (bis Homburg ist es weit), meine Kandidatur zur Bürgermeisterin und hin und wieder ein wenig Sport - ich laufe und spiele Tennis - unter einen Hut zu bringen. Besonders meinem Mann Thomas bin ich sehr dankbar, dass er bei der Fülle von Terminen so hinter meiner politischen Tätigkeit steht und mir stets den Rücken stärkt. 


Der Höhepunkt der Woche ist unser Sonntagstreff bei meiner Patentante Monika in Altland. Die ganze Familie trifft sich im Winter vor dem Kamin bei Kaffee und Kuchen. Im Sommer sitzen wir sonntags gerne im Garten unterm Apfelbaum und genießen die gemeinsame Zeit.

Ich bin überzeugt: Wadern kann mehr

Auch während unserer Studienzeit in Gießen haben mein Mann Thomas und ich die Politik hierzulande verfolgt. In Gießen haben wir zwar die Vorzüge einer Universitätsstadt genossen, aber wir Hochwälder kennen das ja: Wo wir auch sind, daheim ist es für uns doch immer am schönsten.


Also wollten wir wieder zurück in unsere Heimat, nicht nur aus Heimweh, ,sondern auch, um hier etwas politisch zu bewegen. So bin ich 2019 in die CDU eingetreten. Einfaches Mitglied wollte ich aber nicht bleiben - ich wollte aktiv gestalten - mein Dorf und ganz Wadern voranbringen!


Zuerst war ich Schriftführerin im CDU Stadtverband und Mitglied im geschäftsführenden Vorstand.

2020 gründeten wir Frauen in der CDU die Frauen Union Wadern, die es bis dahin noch nicht gab. Dort bin ich Vorsitzende. Wir haben gleich einmal auf wunde Punkte in Wadern hingewiesen und Verbesserungsvorschläge gemacht. Ich gehöre dem Kreisvorstand der CDU Merzig-Wadern an. 2021 wurde ich in den Landesvorstand der Frauen Union Saar gewählt, wo ich notwendigen Verbesserungs- und Veränderungsbedarf, Sorgen und Probleme sehe, da packe ich an - ob im Ort, in der Stadt, im Kreis oder im Land: Das liegt in meiner politischen DNA.


Ich bin überzeugt: Wadern kann mehr. Deshalb will ich die erste Bürgermeisterin für Wadern werden.

Zukunft braucht Mut.

Mut für ein MVZ

Der gesamte Hochwaldraum ist seit langem eine krankenhausfreie Zone: Sogar der ärztliche Bereitschaftsdienst wird eingestellt. Die Bürgerinitiative kämpft für eine Hochwaldklinik - meine Unterstützung und mein Respekt


Das Ziel wird jedoch durch die Krankenhausreform der Ampel wenig realistisch. Ein modernes Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) auf hohem Qualitätsniveau ist hingegen ein realisierbares Ziel. Ich werde mich nicht von der SHG vertrösten und hinter Merzig stellen lassen. 

Das ist meine Strategie: Unsere Stadt baut das MVZ - eine Gesellschaft mietet und betreibt es. (Favorit: die Barmherzigen Brüder Trier)

Die Gesundheitsversorgung im Hochwald hat für mich Priorität vor allen anderen Projekten.

Hier stand einmal unser Waderner Krankenhaus!

"Hier stand einmal unser Krankenhaus! Da kommen einem die Tränen!"

Mut gegen Schulschließungen

Wadrills Grundschule würde geschlossen, wenn Schubladenpläne Wirklichkeit werden: Die Wadriller Klassen kommen demnach alle nach Steinberg, die gesamte Nachmittagsbetreuung nach Wadrill! 

Mein Ziel: Beide Standorte Wadrill und Steinberg sollen beibehalten bleiben - beide mit Nachmittagsbetreuung. Denn Schule und Nachmittagsbetreuung gehören eng zusammen, sie räumlich voneinander zu trennen ist unpädagogisch und verursacht unnötigen Transport.

Mut für eine große Umgehungsstraße

Unsere Dörfer mit Durchgangsstraßen ersticken im Verkehr: Lärm, Unfallgefahren und Luftverschmutzung sind die Folgen. Auch wir im Hochwald brauchen weiträumige Umgehungen.

Die Realisierung der Nordsaarlandstraße ist die richtige Lösung. Über die Trassenführung muss natürlich noch geredet werden.

Fakt ist zudem: Gute Verkehrsverbindungen mit Autobahnanschluss ziehen Unternehmen an. So entstehen über die Infrastruktur neue Arbeitsplätze, die wir dringend brauchen, damit unsere jungen Menschen hier wohnen und arbeiten können. Die großräumige Umgehung ist die große Herausforderung für die Verkehrs- und Wirtschaftsentwicklung unserer Stadt.


Aber es gibt auch weitere ungelöste Verkehrsprobleme:

Der "Haco-Kreisel" kreiselt seit Jahren vor sich hin - zum Ärger der Autofahrer und zum wirtschaftlichen Schaden der betroffenen Geschäfte und Unternehmen. Wir haben gegen die Trägheit protestiert und mehr Tempo gefordert. Das Problem "Kreisel" müsste längst gelöst sein.  

Mut zu weniger Blitzern -

dafür mehr Verkehrssicherheit

Zudem will ich an den Ortseingängen in jedem Stadtteil Geschwindigkeits-Anzeigen anbringen lassen. Diese werden die Verkehrssicherheit in den Ortschaften steigern und die Wohn- & Lebensqualität verbessern.


Auf die Nerven gehen den Autofahrern hingegen Blitz-Aktionen, die nicht in erster Linie der Verkehrssicherheit dienen, sondern eher der Stadtkasse. Blitzer gehören an echte Gefahrenzonen wie Kindergärten, Schulen, Seniorenheime oder Arztpraxen.

Geschwindigkeitsmessstationen - auch für Wadern! So erreichen wir höhere Verkehrssicherheit.

Mut für bessere Leseförderung

Leseförderung für Wadern.

Damit alle Kinder nach der Grundschule richtig lesen, schreiben und rechnen können, müssen auch unkonventionelle Fördermaßnahmen ergriffen werden. Entsprechende Gespräche werde ich mit den Eltern, dem Kultusministerium und den Schulleitungen aufnehmen. 

Mut bei Tourismus, Sport und Kultur

Wadern ist mit seinen Wäldern, Tälern und Wiesen von der Natur begünstigt. Dieses große landschaftliche Potenzial liegt weitgehend brach. Eine mutige Strategie für mehr Tourismus muss auf die Agenda der Stadtpolitik. Denn sanfter Tourismus ist zunehmend ein Wirtschaftsfaktor, der viele Arbeitsplätze schafft. Die Nachbargemeinden haben das längst erkannt. Wir haben hier enormen Nachholbedarf.


Meine Strategie: Das "5-Wiesen-Täler-Projekt“. Diese Vision wurde schon vor zehn Jahren vorgeschlagen, fand aber kein Gehör beim „Pro Hochwald Bürgermeister“. Schade für den Hochwald!


Prims, Wadrill, Löster, Wahnbach und Nunkircher Bach - diese natürlich verbundenen Täler und ihre Auen bieten sich in einzigartiger Weise an, bei uns ein Zentrum des Rad- und Wandertourismus zu entwickeln. Naturverträgliche Radwege, eine Fachmesse rund ums Rad, Radtouren, Walking und Wandern an naturnahen Bachläufen, durch idyllische Wiesentäler mit Rasten urigen wiederbelebten Gastwirtschaften - welche Perspektive für ein „5-Wiesen-Täler - Projekt“ Auch bietet sich die Topographie unserer Gegend für das sportlichere Radfahren, für Mountain-Bike Touren und Downhill-Sport auf eigens dafür geeigneten und gekennzeichneten Strecken an.



Wadern ist Heimat. Tradition und Lebendigkeit unserer ländlichen Kultur gilt es zu wahren, das Vereins- und Kulturleben wird zukünftig stärker gefördert.

Zukunft braucht Mut.

Mut gegen ungesteuerte Migration -

für Bezahlkarte & Arbeitsleistung

Noch nie sind so viele Flüchtlinge nach Deutschland gekommen wie in den letzten Jahren - meist mit geringen Aussichten auf Asyl.

Jedes kleine Dorf ist mittlerweile gezwungen, Unterkünfte bereitzustellen. Das ist so nicht mehr zu bewältigen:

Die Städte und Gemeinden sind an der Grenze ihrer Belastbarkeit: finanziell, räumlich und auch integrativ!


Die großen Migrationsprobleme zu lösen, liegt nicht bei uns. Aber auch vor Ort muss gehandelt werden.


Ich werde darauf drängen, dass der Landkreis schnell eine Bezahlkarte einführt - und zwar nach strengen Regeln. Wir wollen die erste Gemeinde sein, die dieses Instrument realisiert. Die Bezahlkarte verhindert, dass die Asylbewerber Geld ins Ausland oder sogar an ihre Schlepper überweisen.


Auch eine Verpflichtung zur Aufnahme einer gemeinnützigen Tätigkeit werde ich offen diskutieren. Es gibt sicher Tätigkeiten in Wadern selbst und in den Stadtteilen, die sich für Arbeitseinsätze eignen. 


Beide Maßnahmen: Bezahlkarte und gemeinnützige Arbeit halte ich für wichtig und richtig. Denn es stärkt die Integration und baut Vorurteile bei den Bürgern ab. Denn sie können nachvollziehen, dass Asylbewerber nicht nur alimentiert werden, sondern einer gemeinnützigen Tätigkeit nachgehen. Selbstverständlich wird Flüchtlingen, die durch Kriege in ihrem Land an Leib und Leben bedroht sind, auch weiterhin Schutz geboten.

Mut für qualifizierte Zuwanderung

Was wir tatsächlich brauchen ist eine qualifizierte Zuwanderung. Sonst bricht zum Beispiel das Gesundheitswesen, die Gastronomie und die Betreuung in den Senioren- und Pflegeeinrichtungen zusammen.

Schon heute herrscht akuter Bedarf an qualifiziertem Personal. Aber auch Betriebe und Unternehmen brauchen Hilfskräfte aus dem Ausland. Wichtig dabei ist, dass wir diese Zuwanderung selbst in der Hand haben und gestalten. So wie es andere Länder schon länger mit Erfolg praktizieren.


Aber wir dürfen bei der Behebung des Fachkräftemangels nicht nur auf Zuwanderung setzen. 

Es gibt auch viele jüngere Deutsche, die arbeiten könnten, aber vorziehen, es nicht zu tun. Hier haben die Kommunen Möglichkeiten, die sie aber nicht hinreichend ausschöpfen. Auch in der Bildung muss dafür gesorgt werden, dass die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss deutlich verringert wird.


Hier haben die allgemeinen Schulen in unserer Stadt wie auch das Berufsbildungszentrum in Nunkirchen eine wichtige Aufgabe.


Nach der Schule kommen Ausbildung und Berufsleben und nicht unmittelbar die Sozialhilfe.

Mut für ein offenes Rathaus

Eine Stadt wie Wadern braucht eine gute, bürgernahe und transparente Verwaltung. Meine Vorstellung ist ein offenes Rathaus, in das die Bürger kommen können, ohne sich vorher einen Termin holen zu müssen.

 

Mein Ziel  ist es auch, die Stadtverwaltung zu modernisieren, Bürokratie abzubauen und die Digitalisierung voranzutreiben.

Peinlich: Die Stadtwerke mussten vor einem Jahr öffentlich eingestehen, dass die Computertechnik für die Umsetzung der Energiepreisbremse komplett gefehlt hat. Deshalb mussten die Bürger in Wadern am längsten auf ihr Geld warten.


Sie werden gemerkt haben, dass ich das Gendern auch in meinen Texten vermeide. Gleichberechtigung ist für mich als Frau selbstverständlich, aber sie an der Sprache festzumachen, halte ich für Unsinn. Sollte im amtlichen Schriftverkehr jemand auf die Idee kommen zu gendern, werde ich das unterbinden.


Noch ein Punkt: Beförderungen wird es natürlich weiterhin geben. Denn wir brauchen eine gute Verwaltung mit motivierten Mitarbeitern. Beförderungen und Höhergruppierungen werden sich ausschließlich nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung richten. 

Mehr Haushaltswahrheit! Weniger Schuldenmachen!

Mut zur Haushaltswahrheit -

gegen Schuldenmacherei

„Es fehlt an allen Ecken und Enden schlicht an Geld“, so der Bürgermeister bei seiner Haushaltsrede, in der ihm übrigens das Krankenhaus / MVZ kein Wort wert war. Nach weitschweifigen Ausführungen kam er trotz Finanznot zu dem Ergebnis, sein vorgelegter Haushalt sei ja nur ein „Gerüst, die bestimmenden Inhalte sollen der politischen Diskussion vorbehalten sein“.


Und so kam es dann auch knüppeldick von SPD und ProHochwald. Sie sattelten kräftig drauf! Mit zusätzlichen Schulden wurden Wahlgeschenke gemacht. So bejubelte Michael Dewald eine „Rekordinvestition“ in Höhe von 22,6 Mio. Euro - davon 17,7 Mio. in 2024/2025. Und sprach im selben Atemzug von "Haushaltskonsolidierung" -- also von einem sparsamen und soliden Haushalt.


Besonders großzügig waren die Bürgermeisterpartner bei den sogenannten Verpflichtungsermächtigungen: Um fast 5 Millionen wurden diese hochgeschraubt. Verpflichtungsermächtigungen sind nur ein anderes Wort für heute bereits festgelegte Haushaltsschulden für die Jahre 26/27.


All diese Schuldenmacherei nennen die Verantwortlichen dreist „solide finanziert“ (Dewald, SPD) und Theobald (ProHochwald) behauptet: „jeden Euro zweimal rumgedreht zu haben“.


Von einer Haushaltsvorlage eines Bürgermeister erwarten wir Seriosität, Wahrheit und Klarheit und kein Ping-Pong-Spielchen mit seinen Parteifreunden. Deshalb hat CDU Fraktion dieser Politshow nicht zustimmen können.

Mut zu einer Vereinsagenda

Vereine und Blaulicht-Organisationen, wie etwa die Feuerwehr, sind in einer Stadt im ländlichen Raum von unverzichtbarem, gesellschaftlichem Wert. Ich werde ihnen in Wort und Tat helfen und notwendige Ausgaben ehrlich in den Haushalt einstellen. Ich werde nichts versprechen, was ich nachher doch nicht halten kann. Denn Ehrenamtler sind es wert, dass man sie aufrichtig und fair behandelt. 

Als Bürgermeisterin werde ich unverzüglich gemeinsam mit allen Vereinen eine „Waderner-Vereins-Agenda“ erarbeiten. Dort wird offen besprochen, welche Fördermaßnahmen notwendig sind. 

Auf jeden Fall wird es keine Erhöhung des Pachtzinses und der Hallenmieten geben. 

Kathrin und Vereine.

Mut für mehr Krippen und Kitas

Wer auf einen Krippenplatz für sein Kind angewiesen ist, muss ewig darauf warten. Viele melden ihr Kind sogar schon vor der Geburt dafür an. Das ist eine Zumutung! Deshalb muss ein ausreichendes Angebot an Krippen- und Kindergartenplätzen geschaffen werden. Wir könnten schon viel weiter sein. Aber man bestand auf Noswendel, obwohl dort kein Grundstück vorhanden war. Ein geeignetes Grundstück gab und gibt es aber in Morscholz. Um endlich auf Nummer sicher zu gehen, muss der Kindergarten in Morscholz unverzüglich gebaut werden.


Unnötige parteipolitische Verzögerungen können wir uns nicht weiter leisten, wir brauchen dringend mehr Kitaplätze!

Mut zu einer Hochwaldstadt:

Wadern - Weiskirchen

Auch heiße Eisen müssen mutig angepackt werden: Um Mittelzentrum zu bleiben, müssen wir weiterdenken.

Eine Stadt „Wadern - Weiskirchen" ist meine Zukunftsvision.


Wenn die Voraussetzungen (z.B. Teilentschuldung durch das Land) stimmen, darf es für eine Hochwaldstadt Wadern-Weiskirchen keine Denkblockade geben. Eine Bürgerbefragung in beiden Kommunen sollte dann darüber entscheiden.


Aber für das Hier und Jetzt gilt: Mehr Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg ist dringend notwendig. Das spart auf beiden Seiten Steuergeld der Bürger. Deshalb wird zukünftig vor jedem Stadtratsbeschluss eingehend geprüft, ob ein geplantes Projekt gemeinsam mit der Nachbargemeinde auf den Weg gebracht werden kann. Das erwarten umgekehrt wir auch von Weiskirchen.

Mut zu sauberen und schönen Ortschaften

Unsere Stadt hat viele Ortsteile. Wenn man dort schon lange lebt, fällt einem das Ortsbild nicht weiter auf - man hat sich daran gewöhnt.

 

Leider trifft man mancherorts auf wenig ansprechende Bilder: Leerstände, baufällige oder unbewohnte Häuser, Bauzäune, Unordnung und Ablagerung mitten in den Dörfern - und das über Jahre hinweg.

Kurz gesagt: Der Tourismus bleibt fern und Ortskerne unbelebt.


Das soll sich ändern: Zusammen mit den Ortsvorstehern werde ich mehr machen: Es wird Abrissprämien innerorts und Zuschüsse für den Umbau älterer Häuser geben. Eine solche Initiative belebt und prägt das Ortsbild positiv, anstatt es der Verödung zu überlassen. 


Denn mein Ziel ist: „Unsere Dörfer sollen schöner werden - und unsere Stadt auch“


Natürlich reicht kluger Umbau und gelungene Neunutzung von Bestandsbauten allein nicht: Wir brauchen auch Möglichkeiten neu zu bauen. Ich werde für die Ausweisung von neuen Baugebieten eintreten. Das ist keine Zersiedlung, das ist lebende Ansiedlung für unsere jungen Familien.

Mut zu mehr Ordnung und Sauberkeit

Die sogennanten "kleinen" Dinge, die eigentlich gar keine kleinen Probleme sind, regen die Bürger mit Recht auf.

Das ist eins dieser Themen:


Ordnung und Sauberkeit in unseren Dörfern


Denn hier liegt einiges im Argen, wie mir in vielen Gesprächen geklagt wird. Ich werde die Dinge sofort angehen. Die Ortsvorsteher müssen dafür mehr Kompetenzen an die Hand bekommen. Das Ordnungs-Amt wird in Zukunft stärker für Ordnung sorgen. So wie es der Name eigentlich aussagt.


Zuhören und mich kümmern - das halte ich für eine meiner wichtigsten Aufgaben als Bürgermeisterin - auch kleine Probleme werde ich nicht einfach abtun. Berechtigten Beschwerden werde ich nachgehen.


Das ist für mich Politik für die Menschen in unserer Stadt und in unseren Dörfern.

Und Ihre mutige Idee für Wadern?

Beschreiben Sie mir hier Ihren mutigen Wunsch auf der "Wadern kann mehr"-Pinnwand.

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Ich FREUE MICH Auf Ihre unterstützung

Wenn Sie meine Kandidatur unterstützen möchten, freue ich mich natürlich sehr. Jeder Beitrag hilft mir, für meine Ideen und Ziele bei den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt zu werben.


Spenden können an das Konto der Frauen Union Wadern gerichtet werden:


CDU SV Wadern

IBAN DE78 5935 1040 0000 2512 31


Bitte im Verwendungszweck Namen und Adresse angeben. Dann stellen wir Ihnen natürlich eine Spendenquittung aus.


Hinweis: Als Privatperson kann man Spenden bis zu einer Höhe von 3.300 Euro im Jahr

(bzw. 6.600 Euro bei Ehepaaren) steuerlich geltend machen.


Bei weiteren Fragen schreiben Sie mir einfach oder rufen Sie an.

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BRIEFWAHL NICHT VERGESSEN - WÄHLEN GEHEN!


BÜRGERMEISTERWAHL am 9. Juni

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